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Berichte 2021 |
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Archiv - Alle Berichte
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Der Stern
Hätt einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wär wohl nie
dem Sternlein nachgereist wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.
Wilhelm Busch

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09. Dezember
2021
Weihnachtsfeier
Es ist für uns
eine Zeit angekommen…
Wer kennt es nicht, dieses so schöne alte traditionelle
Weihnachtslied? Und die Bedeutung spürten wir gleich wieder
zu Beginn unserer Weihnachtsfeier in „Schlüters Gasthof“,
als wir uns an die von den Dersauer Frauen so liebevoll
geschmückten Tische setzten, von Renate herzlich begrüßt und
von den Akkordeonspielerinnen auf ein paar stimmungsvolle
Stunden eingestimmt wurden. Und zunächst hatten wir uns alle
viel zu erzählen, während wir Kaffee und Apfelkuchen (mit
Sahne!) genossen…Dann aber wurde es sehr still im Raum ,
denn gebannt lauschten wir den manchmal sehr berührenden,
oft aber sehr humorvollen kleinen plattdeutschen Geschichten
und den so gut in die Adventzeit passenden zu Gitarre oder Handharnonika gesungenen Liedern wie „De Fresenhof“ und“
Wiehnachten is nich wiet“ - vorgetragen von Rainer Schwarz
und Karl Heinz Langer . „

Karl Heinz Langer und Rainer Schwarz
unterhielten uns mit winter- und weihnachtlichen Texten und
Liedern
Woher hat der Schnee seine Farbe?“
….“Nichts schenken“ oder das Gegenteil davon „ Schenken ist
schön“ hörten wir u.a. ebenso wie die Geschichte von „Pelle,
der auszieht „ oder was es mit dem Christkind und einem
Roller so auf sich hat… Schmunzeln mussten wir über eine
kleine musikalische Kostprobe, gespielt auf einer
Mundharmonika mit zwei Glöckchen. Ach.. süßer die Glocken
nie klingen…

Ja, „ Fröhliche Wiehnachtstied … is , wenn de Dannboom
brennt-oder so wie auf unserer Weihnachtsfeier nun die
Adventsgestecke, die am Ende gegen eine Spende für die
Aktion „ Hand in Hand für Norddeutschland“mit nach Hause
genommen werden konnten.
Ein herzliches Dankschön all den Frauen, - und heute dazu
auch den beiden Herren- die für uns diesen gemütlichen
vorweihnachtlichen Nachmittag gestaltet haben. Die Freude
darüber wird wohl noch lange in uns nachklingen.
Annette Joost
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Pastor Jan Philipp Strelow

Ehrengast Bürgermeister
Thomas Menzel und Gemahlin















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13. November
2021
70 Jahre und kein bisschen
leise
Bedauerte der LFV Ascheberg vor einem Jahr noch, nicht
feiern zu können, so bereitete das Jubiläumsfest „70 plus 1“
mit 85 Teilnehmerinnen und 15 Ehrengästen am Samstag, den
13. November –genau an dem einstigen Gründungstag- große
Freude bei allen Gästen.
Gefeiert wurde – Corona-konform in
dem mit wunderschönen Hortensienkränzen festlich
geschmückten Saal in „ Schlüters Gasthof“ in Wankendorf.

Die
Vorsitzende Renate Drögemüller begrüßte in ihrer herzlichen
Eröffnungsansprache auch die zahlreichen Ehrengäste, u.a.
Heimke Rüder vom Landes- und Linda Letsch vom Kreisverband
sowie den Ascheberger Pastor Strelow, von denen wir alle ein
kleines Grußwort hörten wie auch vom Vorsitzenden des
Kreisbauernverbandes Heiner Staggen, der für sein
großartiges Geschenk - eine schwere hübsch verpackte Kiste
voller Blühsaaten - großen Applaus bekam. Gern werden wir
diese Saat in unsere Gärten säen!

Reporter Harry Hirsch, alias Wiebke Elsner,
im Interview mit unserer LandFrau Michaela Schaefer
In einem viel bejubelten
humorvollen kleinen Rollenspiel mit dem“ Reporter Harry
Hurtig“ wurde sowohl über früh, als auch über kürzlich
Vergangenes und über Pläne für die nächst Zukunft berichtet.
Und immer wieder wurde darin betont, wie wichtig für unsere
Frauen zu allen Zeiten das gemeinsame Erleben und die
Vielfältigkeit gewesen waren und es stets noch sind.

Unser Jubliäumsgeschenk vom Ascheberger Bäcker Beyer
Eine Nuß-Sahne Torte, sie mundete nicht nur
den Naschkatzen unter uns.
Herzlichen Dank !!!
Mit
einer Rose und einem großen Dankeschön wurden dann fünf
anwesende ehemalige Vorsitzende für ihr Engagement geehrt:
Helma Pries, Maren Müller, Ute Gudegast, Silke Eckeberg und
Elfie Runge. Und über ein kleines Geschenk durften sich acht
Frauen freuen, die unserem Verein schon seit 50 (!) Jahren
die Treue halten: Irmi Biss, Rosi Bustorf, Frauke Petersen,
Helma und Marlene Pries sowie Birthe Süfke und Annelene
Tietgen.

Aschebergs Pastor Jan-Phillipp Strelow und die 1.
Vorsitzende des
LandFrauenvereins Ascheberg u. Umgebung Renate Drögemüller
„Das ist Dein Tag“- mit diesem stimmungsvollen Lied
beglückte uns- noch bevor es zum Buffet und auch dem
Anschauen -von Antje Mielke auf Leinwand präsentierter
Bilder- ging - die“ singende Müllerin“ der Grebiner Mühle
Tina Benz, eine ausgebildete Mezzosopranistin, die gemeinsam
mit dem Gitarristen Hans Peter Höller den musikalischen Teil
des Abends gestaltete. Wunderbar auch alle weiteren sehr
nostalgische, oft zu Herzen gehende, manchmal auch
nachdenkliche, meistens aber große Fröhlichkeit
hervorbringende Lieder wie : „ Ich will keine Schokolade“ …
„Bel Ami“ und „ Mein kleiner grüner Kaktus“…
Und fand Heiner Staggen schon mit seinem Geschenk dankbare Zustimmung, so
riss es uns zu wahren Beifallsstürmen hin, als er der
Aufforderung von Tina Benz, gemeinsam mit ihr zu singen und
dann sogar zu tanzen, gekonnt und mit Witz und Charme
nachkam.

Heiner Staggen vom Bauernverband legte mit Tina Benz,
der singenden Müllerin, einen unglaublich temperamentvollen Tanz
aufs Parkett.
Ja, das war unser Tag… ein Abend voller Freude, Lachen und
Musik, kulinarischen Köstlichkeiten, netten Gesprächen und
Gemeinsamkeit!
Ohne Frage…
Der Ascheberger LandFrauenVerein ist
70 (plus 1) Jahre jung…
Annette Joost
Bilder: Antje Mielke und Ulrike Torges |
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Unser Gastwirt, Andreas Schlüter,
sorgte mit seinem Personal für festliche Stimmung.
Kompliment für die hervorragende Neu-Gestaltung
vom "Schlüter Hotel & Restaurant"

Heimke Rüder vom Landesverband
Schleswig-Holstein







Heiner Staggen-Vorsitzender vom
Kreisbauernverband
übergab unserer Vorsitzenden, Renate Drögemüller, dieses
20kg schwere Präsent voller Blühsaaten.

Die singende Müllerin, Tina Benz im Duett mit
Heiner Staggen, begleitet vom Gitarristen Hans Peter Höller.
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26. August 2021
Schifffahrt auf der Schlei
Lange haben wir
uns darauf gefreut, in dieser für alle so angespannten Zeit,
gemeinsam etwas unternehmen zu können. Waren schon eine
kleine Fahrradtour im Mai und eine etwa zwei Stunden
dauernde Wanderung um den Segeberger See mit anschließendem
Besuch des Cafe `s „ Goldmarie“ im August ein erster Anfang,
so war unsere am 26.August stattgefundene Fahrt auf der
Schlei schon ein kleines“ Highlight“ . Die freundliche
Begrüßung durch unsere 1. Vorsitzende Renate Drögemüller,
der auch zur einstimmigen Wahl zur Kreisvorsitzenden des
Kreises Plön am vorangegangenen Mittwoch applaudiert und
gratuliert wurde, und der sich auflockernde Himmel
versprachen einen schönen Nachmittag.
Und wirklich - die Sonne schien, als wir unter Einhaltung
aller gültigen Regeln nach fröhlicher Busfahrt in Schleswig
ankamen und den Schleidampfer„ Wappen von Schleswig“
bestiegen. Lauschten wir anfangs noch den Erklärungen des
Kapitäns zur Geschichte von Schleiregion, Schiff und Stadt,
so war wenig später schon das Motto all unserer mitreisenden
Damen: „die Seele baumeln lassen“. Teils unter Deck,
besonders aber auf dem Deck genossen wir die Schönheit der
vorbeiziehenden Landschaft, beruhigend und entspannend für
Geist und Seele.

Nach ca.
eineinhalb Stunden verließen wir bei der Anlegestelle an
einem kleinen Hafen in Ulsnis „ unser“ Schiff, und mit dem
Bus ging es weiter zum gemütlichen stilvollen Cafe
„Lindauhof“, vielen Landfrauen noch aus der einst beliebten
Fernsehserie „ Der Landarzt“ bekannt. Kaffee und Kuchen
schmeckten wunderbar; und bei Tisch und anschließendem
Spaziergang durch den geräumigen Garten mit einer riesigen
alten Blutbuche, wunderschön blühendem Phlox und anderen
Blumen und Sträuchern genossen wir unser Beisammensein und
hatten immer noch viel zu erzählen.
Und einig waren wir uns alle darin, dass gerade auch unter
den zur Zeit gegebenen Umständen mit Einhaltung aller
dazugehörigen Regeln eine solche Fahrt wichtig und wohltuend
ist.
Annette Joost |
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Der Moment der "Mutprobe".
Wie
man sieht, erreichte Annette wieder unbeschadet das Festland 

Nach der Anstrengung hatten wir
in Stipsdorf wirklich eine kleine Verschnaufpause verdient







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07. August 2021
Wanderung um den Großen Segeberger See
Was für ein
schöner Tag!!!
Ach, wie haben wir die gemeinsamen Wanderungen vermißt!
Am ersten Samstag des Monats August fanden sich 14
sportliche Ascheberger LandlandFrauen in Bad Segeberg am
Parkplatz an den Kirchhöfen ein, um auf Schusters Rappen die
9,5 km lange Strecke der Umrundung des Segeberger Sees in
Angriff zu nehmen.

Wanderweg um den Großen Segeberger See
Wir danken der Rieckendahl's Eurasierer
Zuchtstätte
für diese Übersichtskarte
Vom Wettergott bestens begleitet führte
der sehr gut beschilderte
Seerundweg uns zunächst in
nordöstlicher Richtung dem Hafen des Segeberger Segelclubs
entgegen und dann gen Ernst Wittmark Park. Dessen enges
Blätterdachgeflecht bot uns wirklich ausgezeichneten Schutz
vor der herrschenden intensiven Sonnenstrahlung. Beim Marsch
zur Erklimmung eines kurzen kräftigen Anstiegs zum Ort
Stipsdorf zog sich das Teilnehmerfeld dann doch ein wenig
auseinander und es bedurfte einer kleinen Wartezeit, damit
dabei niemand den Anschluss verlor. Aber immerhin hatten wir
dort oben dann bereits knappe 4km der Gesamtstrecke
geschafft. Auf dem Weg durchs Dorf und dem Rönnauer Weg ging
es wieder bis
auf Seehöhe (29m ü.NN) hinunter. Jedoch schien die Sonne gnadenlos vom
Himmel und brachte wohl nicht nur mich heftig ins Schwitzen.

Mit viel Spaß und "jugendlicher
Leichtsinnigkeit" balancierte Annette auf einem Baumstamm in
den See hinaus. Was man doch so alles von seinen
Enkelkindern lernen kann, man muss nur mit der Zeit gehen!
Wieder dem Schutz der Bäume und Sträucher
anvertraut, wanderten wir dann stetig, aber kaum Kräfte
verzehrend,
einem wunderschönen 82m hohen Aussichtspunkt entgegen.
Wie beinahe vermutet, war dieses Highlight wohl auch anderen Insidern
bekannt und die zwei sich dort
oben befindenden Bänke waren leider schon besetzt!
Machte aber trotzdem nichts, weil der nächste tolle
Aussichtspunkt nach unten an den See zu einer Badestelle
führte. Nur sehr schade, dass sich dafür nicht die nötigen
Kleidungsstücke in unseren Rucksäcken befanden. Außerdem
drängte auch ein wenig die Zeit, um noch rechtzeitig unsere
gebuchte Verabredung zu erreichen. Und so gingen wir mit
sehr großen Schritten der Goldmarie am See entgegen.
Aber, wenn nicht gar geschwinder, zogen jetzt auch die
bedrohlichen Wolken ihre dunkle Route. Es wurde ein Wettlauf
mit der Zeit. Glücklicherweise erwischten uns die ersten
Regentropfen erst etwa 400m vor dem schützenden Dach der
Goldmarie und nur noch ein gleißender Blitz, ein wahrhaftes
Naturschauspiel, schoss dann, zumindest mir, noch durch Mark
und Bein. Dann waren wir in
Sicherheit!

Dieses Naturschauspiel beobachtete das
hessische Urlauberpaar
aus ihrer "typisch norddeutschen" Sitzgelegenheit.
Und die Belohnung, ein tolles Tortenstück
nach Wahl mit einem dampfenden Pott Kaffee, neutralisierte
die körperliche Anstrengung dann mit Leichtigkeit.

Scheinbar wurden auf dieser Tour sogar
gewisse Glückshormone freigesetzt, denn ich vernahm in
den Gesprächen der anwesenden LandFrauen immer wieder die
große Zufriedenheit über diesen gelungenen Halbtagsausflug,
ja, es stand beinahe die Forderung im Raum, eine
derartige Wanderung unbedingt wiederholen zu wollen.

Wir können alle wirklich sehr
stolz sein, dass jeder, ob älter oder jünger, so gut
durchgehalten hat!!!
Ist aber eigentlich kein Wunder, denn bei den LandFrauen
bleibt man fit.
Antje Mielke
PS: Auch so etwas kann man "on tour" mit den LandFrauen erleben:
" Unbekannte, liebenswerte Menschen kennenlernen"
und mit
ihnen "ins Gespräch kommen".
So wie ich es, an
diesem Samstag erleben durfte.
Auf der Suche nach
besonderen Fotomotiven erblickte ich auf der Terrasse
der "Goldmarie am See" zwei weiße Strandkörbe, die sogleich
meine Aufmerksamkeit in Anspruch nahmen.
Auf Höhe des ersten,
nicht besetzten Strandkorbs, fiel mein Blick auf etwas Blaues,
welches aus der zweiten Sitzgelegenheit dieser Art
hervorragte.
Magisch von
dieser Situation angezogen, wollte ich dem Geheimnis
sogleich auf die Spur kommen und erblickte unter einer Decke
sitzend ein Pärchen, welches sich in inniger Zweisamkeit den
Kapriolen des wechselnden Wetters überließ.
Es folgte ein
kleines, nettes Gespräch, ich durfte den Zauber des Augenblicks mit
meiner Kamera festhalten und jetzt tauschen wir WhatsApp
Grüße aus. Es war Sympathie auf den ersten Blick!
Wie schön, dass einem das Leben auch so etwas bieten kann!!! |
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Blick zur Terrasse
der Gaststätte "Goldmarie am See" in Bad Segeberg.

Hafen des Segeberger Segelclubs




Blick vom Aussichtspunkt "82m ü.NN"
auf den 53m tiefer gelegenen
Großen Segeberger See



Das ist das sympathische
Paar aus Hessen,
das ich auf diese Art und Weise kennenlernen durfte.
Ich danke den Beiden für die
Bildveröffentlichungserlaubnis
Mehr Gemütlichkeit geht doch nicht,
oder??? |
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Skulptur 5: Thomas Helbig
Surfende - Kaltbronze,
Epoxidharz mit Bronzepulver

Skulptur 13 + 14 : Claus Görtz
Vergänglichkeit, Wandlung / Stahl

Skulptur 15: Margit Huch
Vogelfrau / Pappmaché, Alteisen

Skulptur 16: Monika-Maria
Dotzer
20-zwanziger
Styropur, Fassadenfarbe, Palette


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07. Juli 2021
Skulpturensommer 2021 in Bissee
Bei
der Auswahl des Termins unserer kulturellen Fahrt zur
Skulpturenausstellung 2021 nach Bissee hatten unsere Planer
wettermäßig einen absoluten Glückgriff vollzogen, denn er
unterbrach eine tagelange Gewitterphase, war angenehm warm,
aber nicht übermäßig sonnig.
Also das absolut
beste Wetter, um sich in kleineren Gruppen die diesjährigen
33 Skulpturen zum Thema “Körper” anzusehen.

Diese waren
in liebevoll
gepflegten Vorgärten, Baumkronen, auf dem Dorfplatz oder den
Wiesen entlang der Dorfstraße bestens in Szene gesetzt.
21
Künstler/-innen präsentieren hier noch bis zum 17. Oktober
ihre aus Holz, Stahl, Alteisen, Stein, Kunststoff, Pappmaché
oder Beton erstellten Arbeiten, sowohl abstrakt als auch
figürlich und klein- bis sehr großformatig erschaffen.

Skulptur 23: Peer Oliver Gau -
Einhornmops / Fichtenbalken
Fachsimpelnd,
oder beglückt in tiefe Gespräche verwickelt, schlenderten
wir von Kunstwerk zu Kunstwerk, entlang wunderschöner Bauernhäuser
und -gärten, sowie dem
Quellgebiet der Eider.
 
Skulptur 32 + 33: Benjamin M. Fock
Autonomis +
Symbiose / Eiche
Nach etwa
eineinhalb Stunden hatten wir wieder unseren Ausgangspunkt,
den Antikhof Bissee, erreicht. Dort konnten wir, 19 Ascheberger LandFrauen, uns sonnenbeschirmt in großer Runde
am Kaffee und Kuchen erfreuen. Die meisten wählten die
Waffel mit Sahne und Vanilleeis, lecker, lecker!!!

Es war ein
LandFrauen-Event mit künstlerischen und sozialen Höhepunkten
und der Dankbarkeit, dass so etwas nach dem
langen Lockdown nun wieder möglich ist.

Den Damen des
Vorstands sei Dank für die relativ kurze Planung und
Umsetzung dieser Veranstaltung!!!
Antje Mielke |
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Skulptur 10: Gleb Dusavitskiy -
Lucy
wood and stainless

Skulptur 19: Jörg Pikat - Flight
2019
Cortenstahl

Skulptur 8: Aurel Rückner - Begegnungen
II
Holz, Draht, Rupfen, Gips

Skulptur 31: Yvonne van Hülsen
Verkörperte Worte: Innerung
Betonguß aus verlorener Form

Skulptur 22: Peer Oliver Nau - Wellensittich
Eiche, Acryl, Öl
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Auf dem Parkplatz an der B430

Auf dem Campingplatz Perdöler Mühle
mit alternativen
Übernachtungsmöglichkeiten
im Tiny-house oder Tippy


Ankunft auf dem Fahrradstellplatz
bei Marita
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26. Juni 2021
Gemütliche Fahrradtour
Vom Treffpunkt
"Alte Touristinformation" in Dersau starteten neun
fahrradbegeisterte Mitglieder/innen unseres Vereins, um nach
so langer Zeit endlich mal wieder gemeinsam in sportlicher
Runde unsere nähere Umgebung zu erkunden und den dringend
notwendigen sozialen Kontakt wieder aufzufrischen.

Treffpunkt - Alte Touristinformation in Dersau
Unsere Strecke verlief über Hollmorskamp
zur B430, dort auf dem Fahrradweg Richtung Schmalensee bis
zum großen Parkplatz an der B430. Dort stiegen wir für eine
kurze Rast zum ersten Mal vom Fahrrad, um danach unsere
Fahrt über den Sandweg nach Wangensahl und Belau
fortzusetzen. Kurz vor Ortsausgang Richtung Schmalensee
folgten wir dem rechts hinabführenden landwirtschaftlichen Weg
zur Brücke über der alten Schwentine. Auf ihr legten wir
dann eine kleine Verschnaufpause ein.. Danach ging's am Vierer Berg
entlang und mit einem kräftigen Anstieg zur Straße nach Perdöl,
um dann kurz vor dem Gut Perdöl rechts in den Sandweg zur Perdöler
Mühle abzubiegen.
Dort nahmen wir die
Campingplatzerweiterung mit ihren "Tiny Houses" und
brandneuen "Tippizelten" sowie das sich im Bau befindliche
"Badehaus" unter die Lupe und kamen zu dem Resultat, dass
diese Neuerung den Platz zwar wesentlich bereichert, aber der Mitpreis
dieser neuen Übernachtungsmöglichkeiten auch ihre
entsprechende Vergütung
fordert.
Von der Wassermühle hatten wir dann
eine, zumindest für die Fahrradfahrenden ohne Motor, kaum zu
bewältigende Steigung zu überwinden. Aber danach konnten wir
auf der Fahrt durch Kalübbe bis zum Ende des Dorfes,
Richtung Kalübberholz, auf einem gemütlichen Weg uns
ausruhen und uns innerlich schon auf die bei Marita Weke
stattfindende Kaffeetafel einrichten und freuen.

Kaffeeklatsch
am wettergeschützten Plätzchen in Maritas Gartenparadies
Marita hatte zwei wirklich wohl
schmeckende, selbstgebackene Kuchen (Bienenstich und
Käsekuchen) für uns parat. Nicht nur sie veranlassten uns,
unser Zusammensein, bei netten Gesprächen, ziemlich in die
Länge zu ziehen.
Mag sein, dass die vorläufige Beendigung
der Corona-Krise und die "neue Freiheit" uns einen
zusätzlichen Adrenalinschuss versetzte, zumindest beendeten
danach alle glücklich und beseelt diese gemeinsame Radtour
und fuhren in verschiedene Richtungen dem Heim entgegen.
Danke, liebe Marita, für die
Ausarbeitung, Vorbereitung und die köstliche Verpflegung!!!
Das hast Du wieder mal ganz klasse hingekriegt!!!
Antje Mielke |
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Kurze
Verschnaufpause auf dem Parkplatz an der B430

Kleiner Halt auf der Brücke über der Alten Schwentine
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