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Berichte 2015 |
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24. Oktober 2015
Veranstaltung Leseherbst
Ca. 40 Personen folgten dem Ruf des LandFrauenvereins
Ascheberg und Umgebung und starteten mit der Fahrbücherei 9
des Kreis Plön in den goldenen Leseherbst.
Dabei verbrachten wir einen interessanten Nachmittag, der
vor dem Bücherbus mit einer Begrüßung unserer 1.
Vorsitzenden Renate Drögemöller und der Bibliothekarin des
Bücherbusses Monika Clausen begann.

Anschließend konnten wir uns bei der Besichtigung der
mobilen Bücherei vom vielfältigen Angebot zur Ausleihe
überzeugen, welches über 4000 Medien umfasst, u.a. auch
Zeitschriften, Computerspiele, CD’s und DVD’s. Das Steuerrad
dieses riesigen Gefährts ist übriges fest in weiblicher Hand
von Angela Lilienthal, die zusätzlich während der Ausleihe
auch die Bücheraus- und -rückgabe regelt.

Danach erwartete uns Im Ascheberger Gemeindehaus eine
herbstlich geschmückte Kaffeetafel. Zunächst berichtete uns
der anwesende Bürgermeister Menzel, dass die Gemeinde
Ascheberg für den Betrieb einen jährlichen Zuschuss von 7000
€ für den Erhalt des Bücherbusses beiträgt, um registrierten
Kunden, bei einem sehr geringen Eigenanteil von jährlich 18
€, die Möglichkeit zur Ausleihe des umfangreichen Angebot zu
ermöglichen.

In gemütlicher Runde genossen wir dann die fetzige Musik der
Dersauer Akordeongruppe, die fantastischen Kuchen unserer
fleißigen Landfrauen und den beiden vorzüglich vorgetragenen
Lesungen von Frau Gisela Dieck.

Das Programm dieses schönen Nachmittags war so bunt, wie die
derzeiten Blätter an den Bäumen.
Herzlichen Dank für das rege Interesse und den Einsatz
unseres Vorstandsteams.Antje Mielke,
Ascheberg |
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Rast auf der Fahrt zum Bodensee

Rheinfälle von Schaffhausen

Stein am Rhein


Konstanz


Meersburg


Blumeninsel Mainau



Friechrichshafen

Familienbetrieb "Schore"
mit hauseigener Brauerei



Lindau am Bodensee

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05. bis 10. Oktober 2015
Bodenseereise
Die diesjährige Fahrt des Reiseverbunds der
LandFrauenVereine Kirchbarkau, Ascheberg und Probsteierhagen
führte uns in die fantastische Bilderbuchlandschaft des
Bodensees. Nach einer 15 stündigen Fahrt bezogen wir unser
Quartier im 4 Sterne Hotel „City Krone“.in Friedrichshafen.
Die Rundreise des 2. Tages brachte uns zu den Rheinfällen
von Schaffhausen, die über bizarre Felsformationen sich mit
ihren gigantischen Wassermassen und ohrenbetäubenden Lärm in
die Tiefe stürzen.

Rheinfälle von Schaffhausen
Den nächsten Höhepunkt bildete das kleine mittelalterliche
Örtchen Stein am Rhein.
Eine Fähre brachte uns dann von Romanshorn nach Konstanz,
der größten Stadt am Bodensee mit einer beeindruckenden
Historie und schöner Altstadt.

In Konstanz begrüßte uns am Hafen die sich drehende "Imperia"
Am dritten Tag besuchten wir zunächst die schön am Steilufer
gelegene mittelalterliche Fachwerkstadt

Blick von Meersburg auf den Bodensee
Meersburg, von derem Fährhafen wir dann später zur
Blumeninsel Mainau übersetzten. Mit einem Lageplan
bewaffnet, erkundeten wir die 45 ha große Insel mit ihrem
Barokschloss, den exotischen Bäumen, der überwältigenden
Blumenpracht, dem Palmenhaus und den Blumenarrangements vom
Ufergarten bis zum Hafen.

Blumeninsel Mainau
Sitz der Grafenfamilie Bettina u. Björn Bernadotte
Der vierte Tag begann mit einer Stadtführung durch
Friedrichshafen. Vorbei am Rathaus, Kirche, Brunnen,
Zeppellin-Museum, herrlicher Seepromenade bis hin zum
Schloss. Im Anschluss blieb uns noch Zeit für einen
gemütlichen Stadtbummel in Eigenregie.

Friedrichshafen - Schloss
Nachmittags besuchten wir in Tettnang den Familienbetrieb „Schore“.
In der hauseigenen Brauerei zeigte man uns den Ablauf des
Bierbrauens. Angefangen von den Zutaten, dem
selbstangebauten getrockneten Hopfen, dem gebrannten Korn
(Gerste u. Weizen) und deren Weiterverarbeitung bis hin zur
Gärung im Braukessel. Im gemütlichen Braugasthaus nahmen wir
im Anschluss ein rustikales Abendessen zu uns. Als wir zum

Abschluss noch die hochgelegene hauseigene Kappelle der
Familie „Bentele“ besuchten, gab der Abendhimmel eine
wunderbare Kulisse ab und der herrliche Blick über den
Bodensee mit den in der Ferne liegenden Bergen verstärkten
diese intensive Wirkung.
Nachdem wir am 5. Tag in Salem das Schlossinternat des Adels
passiert hatten, ging die Fahrt nach Überlingen zur
„Käseschmiede“ von Frau Renate Moser. An langen Tischen
Platz genommen, erklärte sie uns die Herstellung von
Ziegenkäse in Theorie und Praxis mit Hilfe winziger Mengen
Milch und Lab. Eine Verkostung
und späterer Einkauf rundeten diesen Programmpunkt ab.
Von dort setzten wir unsere Fahrt zur bayrischen Inselstadt
Lindau fort. Bei einem geführten Rundgang durch die Altstadt
sahen wir das farbenprächtige Renaissance-Rathaus, die
stolzen Patrizierhäuser, gemütliche Weinstuben, sowie den
Hafen mit der Löwenmole und dem 33m hohen Leuchtturm. Bevor
wir dann zurück in unser Hotel nach Friedrichshafen
zurückkehrten, verblieb uns noch ein wenig Zeit um eigene
Wege in Lindau zu gehen.
Nach einem reichhaltigen Frühstück hieß es dann am 6. Tag
Abschiednehmen vom romantischen Bodensee. Nach einer ca. 900
km langen Busfahrt über die B30 und die A7/A1 erreichten wir
spät am Abend nach 6 sehr erlebnisreichen Tagen wieder
unsere Heimatorte.
Ilse Hilker, Dörnick |
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Bilder von der Aufführung
©
Neue Eutiner Festspiele gGmbH

Auf dem Marktplatz von Eutin

Gemäß der Tradition
zuvor
eine kleine Erholungspause
mit kühlenden Getränken



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09. August 2015
Eutiner Festspiele
Aufführung der Oper Aida
Der Wettergott meinte es wirklich sehr
gut mit uns, als die noch in der kalten Jahreszeit
georderten Karten für die Oper Aida endlich ihr
Gültigkeitsdatum erreicht hatten.
Da wir uns rechtzeitig auf den Weg
gemacht hatten, blieb noch genügend Zeit für einen Gang über
den Eutiner Marktplatz, durch den Schlossgarten bis hin zur
Freilichtbühne.
Froh, dort auf den vorgelagerten Wiesen einen schattigen
Platz ergattert zu haben, legten wir die erste
Erfrischungspause ein, bevor wir uns dann etwa 1 Stunde
später ins Freilichttheater begaben.

Mit der Platzwahl hatten unsere "Einkäufer" ins Volle
getroffenen, denn der Block A war der einzige, der nicht in
der sengenden, blendenden Sonne lag und die Reihen 7-9 boten
zudem einen fantastischen Blick ins Geschehen, dass sich zur
Zeit der Pharaonen im fernen Ägypten abspielte.

In sagenhafter Atmosphäre und bester musikalischer
Darbietung, was sowohl das Orchester, die Darsteller und die
Chöre betraf, erlebten wir in 4 Akten den dramatischen
Entscheidungskampf des ägyptischen Heerführers Radames, der
zwischen seiner Liebe zu Aida (verschleppt als Geisel nach
Ägypten) und seiner Loyalität dem Pharao gegenüber (damit
der Hochzeit mit Amneris, Tochter des Pharaos), seine
Wahl treffen musste.
Aber, wie hätte es anders kommen können, die Liebe war
stärker und letztendlich besiegelten Radames und Aida
ihre Liebe bis über den Tod hinaus.

2.Szene-Vierter Akt
Gemeinsam nehmen die beiden Geliebten gelassen und verklärt
Abschied von diesem „Tal der Tränen“, während im Tempel die
Priesterinnen singen und Amneris trauernd zu Isis betet,
Radames' Seele möge in Frieden Ruhe finden.
Ein wahrhaftiger Kunstgenuss, der uns
dort in italienischer Urfassung geboten wurde !
Antje Mielke, Ascheberg |
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05. August 2015
Gemütliche Fahrradtour
mit Kaffeetrinken

14 Landfauen folgten dem Angebot von Inge Krützfeld, die für
uns eine ca. 20km lange Fahrradtour ausgearbeitet hatte.
Vom Treffpunkt Dersau/Touristinfo ging es zunächst über
Vogelsang, Sepel, Godau nach Nehmten.
Dort wurde am Familiengrab des Barons von Fürstenberg ein
kleiner Besichtigungsstopp eingelegt.
Weiter ging es über Bredenbek nach Pemerfelde.
Hier, direkt am Plöner See gelegen, kehrten wir im Hofcafé "Brüne"
zu einer zünftigen Kaffeepause ein.
Gestärkt (Kuchen macht glücklich!) und zufrieden, radelten
wir dann über Sande und Stocksee (wo einige unserer
Mitradlerinnen dann bereits wieder zu hause angekommen
waren), frohgelaunt wieder unserem Ausgangspunkt Dersau
entgegen.
Alle Teilnehmerinnen waren sich wirklich einig, dass das
eine gemütliche, (manchmal mussten die Räder
allerdings geschoben werden) landschaftlich reizvolle und
schöne Tour war !!!
Wir danken Dir, liebe Inge und freuen uns schon auf den
nächsten gemeinsamen Tritt in die Pedale.
Antje Mielke, Ascheberg |
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11. Juli 2015

Bei der 825 Jahrfeier Aschebergs, wurde unser "Cocktail-Stand"
wieder einmal zu einem besonderen Highlight der Musbergwiese.
Die Nachfrage nach den mit viel Herzblut und Fachkompetenz gemixten
Cocktails unserer Ascheberger Landfrauen war riesengroß.

Unser Cocktailstand auf der Festwiese
Aber auch die Bereitschaft unserer Mitglieder, sich als Helferinnen
für diese Aufgabe zur Verfügung zu stellen, fand große Resonanz.

Eines unserer Helferteams (Svenja Knaack, Michaela
Schaefer, Wenke Speder, Heike Ullrich, Martina Zabel)
die im etwa 2stündigen Wechsel dafür sorgten, dass die Cocktails
ihren nötigen Pfiff erhielten.
Vielen Dank für Euren unermütlichen Einsatz !!!
Der Vorstand |
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Es war ja soooo heiß!
Schon vor dem Start bedurfte es einer Erfrischung.
Annettes große wohltemperierte Diele bot uns dazu
eine exclusive Atmosphäre.

Das mitgeführte "Wasserreservoir" hielt
unseren Wasserhaushalt auf dem nötigen Niveau.

Was für ein Genuss!!!
Leckere Erdbeertorte, Käsekuchen und Scones - bestrichen mit
Holunder- und Quittengelee. Was für ein Verwöhnprogramm!!!


Frau Timmermann führte uns durch ihren
wunderschön angelegten Garten. "Da waren gleich die Profis
unter sich". So mancher Tipp wurde ausgetauscht.





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04. Juli 2015 " Rad and Garden"
- das ist heute unser Motto.
Was verbirgt sich dahinter?
Natürlich eine Fahrradtour!
Und selbst die allergrößte Hitze hält uns kleine fröhliche
Truppe nicht davon ab - von Kalübbe ausgehend - durch
wunderschöne Birken-, Linden- ,Eichen- und Buchenalleen,
über Feldwege, wo der Holunder duftet,

vorbei an Niederungen, Wiesen und Wald um den Belauer See,
dann weiter über die Güter Perdoel und Diekhof wieder nach
Kalübbe zu fahren.
Hier erreichen wir - nun leider ohne unsere Karin - unser "garden"-Ziel:
den traumhaft schönen Garten der Fotografin Annette
Timmermann.

In einer von einer halbrunden Hecke geschützten lauschigen
Ecke genießen wir ihren Kaffe, Kuchen und -very britisch -
Tee und leckere Scones mit Holundermarmelade. Und wir hören
gespannt zu, als die leidenschaftliche Gärtnerin vom Planen
und Gestalten ihres Gartens berichtet.

Entstanden ist ein gar nicht so kleines Paradies mit Rosen,
Rosmarien und roten Bohnen und weiterer üppiger Blumen- und
Pflanzenvielfalt, gekonnt in Szene gesetzt mit
beeindruckenden Gestaltungselementen.
Mit allen Sinnen erfreuen wir uns an dieser Schönheit und
spüren Lebendigkeit, Harmonie und Ruhe in einem!
Liebe Annette Timmermann, herzlichen Dank für die schönen
Stunden mit den vielen Eindrücken und auch für die
herrlichen Fotokalender zum Abschied, die uns noch lange an
diesen besonderen Nachmittag erinnern werden.....
Annette Joost,
Kalübbe |
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Überfahrt zur Insel
Pellworm


Kirche St. Salvator
aus dem 11. Jahrhundert




Unser Mittagessen nahmen wir im
Fischrestaurant "Nordseeblick" ein


Offener Garten von Bärbel Köster



Adieu -
Pellworm ! |
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18. Juni 2015
Tagesausflug nach Pellworm
46 unternehmungslustige Landfrauen und ein gut aufgelegter
Busfahrer starteten am 18. Juni 2015 früh um 7:30 Uhr vom
Parkplatz Bahnhof Ascheberg Richtung Norden, zur grünen
Insel Pellworm. Verwöhnt mit einem Schlemmerfrühstück und
versorgt mit Informationen über unser Reiseziel erreichten
wir unter munterem Geplauder flott die Insel Nordstrand,
unseren Ausgangspunkt für das Übersetzen mit der Fähre. Es
blieb noch genug Zeit, um im Elisabeth-Sophien-Koog einen
Blick über den Gartenzaun auf Peter Harrys gediegenes
Landhaus zu werfen.
In Strucklahnungshörn, dem Fährhafen auf Nordstrand,
gelangten wir im Bus sitzend aufs Schiff. Dann suchte sich
jeder sein Plätzchen auf der Fähre, gern an Deck mit der
Nase im Wind. Um 10.40 Uhr dann ging es pünktlich los nach
Pellworm. Etwa eine dreiviertel Stunde dauerte die kleine
Schiffsreise, die zur Freude aller auch an Sandbänken mit
Seehunden vorbeiführte.

In Tammensiel auf Pellworm wurden wir von einem Inselführer
in Empfang genommen, der uns in humorvoller und lockerer Art
eineinhalb Stunden lang seine Insel zeigte. An der
Kirchwarft stiegen wir aus und besichtigten die alte Kirche
St. Salvator aus dem 11. Jahrhundert, die inmitten eines
alten Kirchhofs direkt am Seedeich im Westen der Insel
liegt. Eindrucksvoll ist die kostbare Arp – Schnitger -
Orgel aus dem 18. Jahrhundert. Und die Ruine des uralten
Turmes.
Vom Wind zerzaust waren wir dankbar für ein warmes
Mittagessen, mit dem wir im Fischrestaurant „Nordseeblick“
verwöhnt wurden.
Zu Fuß begaben wir uns dann zu Besichtigung des offenen
Gartens von Bärbel Köster im Deichgrafenweg.

Der wunderschöne Garten von
Bärbel Köster im Deichgrafenweg
Von der Größe überschaubar, aber ein Schmuckstück! Mit
Begeisterung schnupperten wir an den herrlichen Rosen,
bewunderten die farblich dazu passenden Lupinen und
Glaskugeln. Ein Paradies!

Kleine Kaffeepause - Annette weiß worauf LandFrauen
abfahren!

Und sogar für einen kleinen Einkaufsstopp war noch genügend
Zeit. Wer wollte, fand hier geschmackvolle Mitbringsel. Und
fünf fröhlich dreinblickende Schafe in verschiedenen
Farben aus Hartplastik traten mit uns zusammen die Rückreise
nach Ascheberg an.
Kurz nach 20 Uhr landeten wir wohlbehalten auf dem
Parkplatz, verabschiedet mit je einer langstieligen Rose.
Ein wirklich schöner, erlebnisreicher Tagesausflug.
Ingeburg Jeschke, Dörnick |
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Barbara und Frank Niemann






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20. Mai 2015
Am Treffpunkt
Fegetasche musste eine kleine Stärkung sein, bevor wir uns
über
,,Apotheke heute - was steckt dahinter"
in der Prinzen-Apotheke in Plön
informieren wollten.

Die Nachfrage war riesengroß, aber nur die
Schnellsten konnten sich die Teilnahme an dieser
interessanten Veranstaltung ergattern.
Empfangen wurden wir durch die Apotheker Herrn und Frau
Niemann und ihre Mitarbeiterinnen. Wir erhielten einen
Rundgang durch die gesamte Apotheke und wurden danach in
Gruppen aufgeteilt, um die einzelnen Bereiche besser kennen
zu lernen.

Das Team der Prinzen-Apotheke
Einblick erhielten wir:
in die Beratung (von der Abgabe des Rezeptes bis zum
Interaktionscheck). in die
Warenwirtschaft (Warenbestellung erfolgt nach
Bedarf/Monatsabgabe. Die Ware wird nach Eingang in das
System eingescannt und in die entsprechenden
Medikamentenregale sortiert bzw. an die Kunden ausgeliefert)
in das Labor (es wurden Identitätsnachweise anhand
von Arzneibuchqualität bei Pfefferminze/Kamille mit dem
Mikroskop vorgenommen) in die
Rezeptur (eine Handcreme wurde hergestellt, d.h.
Basiscreme und Urea vermengt)
Für alle
Teilnehmerinnen war es ein ausgesprochen informativer,
interessanter Nachmittag.
Herzlichen Dank dem Apotheken-Team!
Renate Drögemöller,
Ascheberg |
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Treffpunkt Bahnhof
Ascheberg



Heinke konnte das neue Mitglied "Frau" Heini
Biss begrüßen: In
Großbarkau am Eichhof Riecken angekommen


Besichtigung der Milchverarbeitungsanlagen


Durchgang zum Kühlraum - Lagerung der
Milchprodukte -

Fußmarsch zum Kuhstall

Am Melkstand

Man sieht's doch, oder? Wir waren wirklich
herzlich willkommen

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22. April 2015
Andere
Wege gehen -
Alternativen in der Landwirtschaft
Seit
2006 beschreitet die Familie Rieken auf dem Eichhof in
Großbarkau mit der Selbstverarbeitung der Milch ihrer
75 Kühe einen alternativen Weg in der Landwirtschaft.
Die Vermarktung erfolgt unter dem Label
Riecken´s Landmilch. 2x pro Woche werden
In der eigenen Meierei Millchprodukte unterschiedlichster
Art erzeugt. Dabei wird größter Wert auf geringstmögliche
Behandlung der Milch gelegt. Der Fettgehalt bleibt
naturbelassen und eine. längere Haltbarkeit erfolgt
lediglich durch Pasteurisierung (Kurzzeiterhitzung bei 80°).
Einen eigenen Hofladen betreibt die Familie Riecken nicht.
Die. Auslieferung der Produkte erfolgt durch einen
Lieferservice direkt ins Haus der Kundschaft (etwa im
15 km Umkreis von Großbarkau). Einige Supermärkte
gehören auch zu den Stammkunden.
Insgesamt ist für Produktion, Management und
Auslieferung ein 20köpfiger Mitarbeiterstab im Einsatz.

Die Hygienevorschriften machten unsere
"attraktiven" Verkleidungsmaßnahmen erforderlich
Nach Besichtigung der Produktionsanlagen
und der glücklichen Kühe (mit Freigang), erfolgte bei
Sonnenschein in luftiger Atmosphäre und rustikal gedeckten
Tischen eine Verkostung der Milchprodukte.

An liebevoll gedeckten Tischen erfolgte
die Verkostung der Milchprodukte
Von der Vollmilch über Kakao, Molke, Dickmilch, Joghurt,
Quark, Frischkäse und Eiskaffee durften wir das gesamte
Sortiment durchprobieren.

Ein geschmacklicher Unterschied zu den Produkten der
Discounter war dabei in der Tat feststellbar.
Der natürliche Fettgehalt verleiht der Milch einen
cremigeren Genuss und die Fruchtzusätze in Molke, Quark und
Joghurt sind auch mit wesentlich weniger Zucker
angereichert. Frische Kräuter geben den
Frischkäsen eine intensive würzige Note. Und die
Konsistenz der Frischkäsen deutet darauf, dass man, wie oft
üblich, bei deren Produktion auf Emulgatoren weitesgehend
verzichtet. Es war für uns Landfrauen,
gerade aus Verbrauchersicht, wirklich sehr aufschlussreich
einmal so einen alternativ geführten Milchproduktionsbetrieb
kennenzulernen. Die Milch macht's !
Und das schmeckte man !!!
Antje Mielke,
Ascheberg Weitere Informationen unter:
www.rieckens-landmilch.de |
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Zeit, die
wir uns nehmen, ist Zeit, die Betroffenen was gibt! |
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28. Januar 2015
Herzkissenaktion der
Ascheberger LandFrauen
Die Herzkissen sollen helfen, den
Druckschmerz nach einer Brust-Operation zu mildern.
Damit sie bequem in die Achelhöhle geklemmt werden können,
werden sie mit längeren Ohren versehen. So können Spannungen
abgebaut und Schwellungen vermindert werden.
13 LandFrauen
beteiligten sich unter Federführung von Irmi Biss an dieser
Aktion. Sie stellten im TEAMWORK
55 Herzkissen her. 3 Damen
schnitten, aus gestifteten Stoffen unserer Mitglieder, die
Herzkissen zu, 3 nähten sie zusammen und die restlichen 7
füllten und schlossen sie per Hand.

Danke allen Mitwirkenden, die mit dieser Aktion dazu
beigetragen haben, Brustkrebspatientinnen das Leben nach
einer Operation ein wenig zu erleichtern.
Am 18. Februar 2015
wurden die Herzkissen von der Initiatorin Irmi Biss sowie
von unserer neu gewählten 2. Vorsitzenden Marita Weke und
zwei weiteren Landfrauen auf der gynäkologischen Station der
Klinik Preetz und in der Onkologischen Tagesklinik Eutin
verteilt.

In beiden Häusern hat man sich sehr über die
Herzkissenspende gefreut und uns ausdrücklich und glaubhaft
versichert, wie sehr die Herzkissen von den
Brustkrebspatienten geschätzt werden.

Gern würde man auch
zukünftig weitere Kissensprenden entgegennehmen.
Antje Mielke,
Ascheberg |
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21. Januar 2015
Vortrag:
Carpe Diem - Mehr Zeit für mich
Wer
wünscht sich das nicht,
weniger Stress, mehr Freizeit ???
Frau Ninette
Lüneberg vom Landesverband hat mit uns in Kalübbe im
Dorfgemeinschaftshaus dieses Geheimnis gelüftet.
Die Lösung dieses Problems vollzieht sich
durch richtiges Zeitmanagement. Dazu ist es zunächst
einmal wichtig, herauszufiltern, welche Ziele und Wünsche
man für den Job und das Privatleben hat.
Ein Zeitplan, in dem die konkreten Schritte und
Aufgaben mit einem Datum festlegt sind, erleichtert die
Umsetzbarkeit der Ziele. Dabei ist darauf zu achten, dass
das Zeitfenster nicht zu eng gesteckt wird, um auch
Unabsehbares eingliedern zu können.
Damit man immer den Überblick
behalten kann, sollten. die täglichen Aktivitäten mit
Prioritäten (A bis D- je nach Wichtigkeit) versehen werden.
Bei der Zeitplanung sollte auch der
Biorhythmus (persönliche Leistungskurve) mit einbezogen
werden, d.h. dringende Aufgaben (Prio A) ins Leistungshoch,
Routine und kleinere Pausen (Prio D) in die Leistungstiefs
verlegen.
Übrigens, viele Dinge sind auch
delegierbar und "Nein" sollte auch ein Wort werden,
das uns ab und zu mal über die Lippen gleitet !!!

Diese wichtigen Details des effektiven
Zeitmanagement wurden uns von Frau Lüneberg in so
bemerkenswerter lockerer und humorvoller Weise vermittelt,
dass wir den Eindruck gewinnen mussten: Sie hat "ihre
Zeitfenster" voll im Griff.
Antje Mielke,
Ascheberg |
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