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Berichte 2014 |
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25. Januar 2014 - im alten Bahnhof von
Ascheberg Bau eines Insektenhotels
10 Frauen trafen sich ausgestattet
mit Akku-Bohrer u. Schrauber, Arbeitshandschuhen und
entsprechender Kleidung zum Bau einer neuen Heimat für
Insekten und Krabbeltiere.
Unter Anleitung von Frau Hansen vom
Ortsverein Bokhorst wurde zunächst gebohrt und geschraubt,
bis der Rohbau fertig war.
Danach wurden mit viel Fantasie und
eigenen Vorstellungen die einzelnen Räume für das
Insektenhotel gefüllt. Hier kamen Zapfen, Korken, Schilf,
das Holz der Fliederbeere aber kleine runde Holzstücke mit
vielen großen und kleinen Löchern zum Einsatz.
Alle waren so beschäftigt und mit Eifer
dabei, das weder von der Bauphase ein Foto geschossen wurde,
noch die bereitgestellten Getränke bzw. Naschis Beachtung
fanden.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen
und alle warten jetzt ungeduldig auf das Frühjahr, damit die
neuen Häuser aufgehängt und bezogen werden können.
Es hat viel Spaß gemacht. Vielen Dank an
unsere Referentin für die gute Vorbereitung und
Unterstützung. |
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05. Februar 2014 Jahreshauptversammlung
Die langjährige Vorsitzende Elfi Runge (rechts) hat am 5. Februar
bei der Jahreshauptversammlung die Geschicke unseres Vereins in
die Hände von Ingrid Harder (Mitte)- 1. Vorsitzende - und Renate
Drögemöller (links) - 2. Vorsitzende - legen können.
Einstimmig wurden diese zum neuen Vorstand erwählt.
Siehe KN-Bericht von Dirk Schneider

Der Mauszeiger benennt Ihnen unsere Vorstandsmitglieder 2014
Nach dem obligatorischen Ablauf der
Tagesordnung gaben die Hospizinitiativen Eutin und Plön
einen Einblick in ihre Arbeit.
In einer szenarischen Aufführung wurde die Arbeit der
Hospizinitiativen mit dem dazu gehörigem Netzwerk
dargestellt.
Eine Gruppe von sechs Hospizlerinnen –
“Der Häkelbüddelclub” unterhielt sich aus Laiensicht über
Möglichkeiten, Sterbende und deren Angehörige zu
unterstützen.

Gäbe
es einen Oskar für diese "Branche", müssten diese 6
Damen wegen ihrer schau-spielerischen Leistungen,
die 2 Herren wegen ihrer einfühlsamen Berichte über die Begleitung
von Sterbenden,
das Vorstandsteam der Hospiz-initiativen Eutin und Plön für ihr
unendliches Engagement
und eigentlich alle, die sich so einer Initiative angeschlossen
haben, zumindest nominiert werden ! |
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Heilpraktikerin
Stefanie Hinrichs



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Am 26. Februar 2014
hörten 30 Frauen in Dersau im Gasthof Appels
von der Heilpraktikerin Stefanie Hinrichs aus Kiel
den Vortrag:
Gesunder Darm „ Wurzel unseres Wohlbefindens“
Der
Weg der Nahrung von der Aufnahme über den Magen, Galle,
Leber, Bauspeicheldrüse, Dünn- und Dickdarm wurde uns
ausführlich und mit Bildern unterlegt erklärt.
Aber auch welche Auswirkungen das viel zu schnelle Essen
mit zu großen Brocken – die uns dann schwer im Magen und im
Darm liegen- auf unser gesamtes Wohlbefinden hat, wurde
uns deutlich beschrieben.
Denn ein solches Essverhaltens führt zu einer ständigen
Selbstvergiftung.
In der Folge entsteht ein Gas- oder Kotbauch bis hin zum
Gas-Kotbauch.
Das hat u.a. auch einen Einfluss auf unsere
Körperhaltung (z.B. Hohlkreuz).
Selbst die Haut verzeiht uns solche Sünden nie.
Dass das Auswirkungen auf unser gesamtes Wohlbefinden haben muss -
ja sogar Krankheiten auslösen kann, konnten wir uns danach
deutlich vorstellen.
Wir erhielten viele große und kleine hilfreiche Tipps
und Anregungen. Aber auch Angebote für spezielle Kurse und
Kuren, die uns eine bewusste Aufnahme unserer Speise näher
bringen soll.
Wir danken der Referentin für das „ Wachrütteln“ und die
Anregung doch einmal über sich selbst nachzudenken.
Weitere wertvolle Informationen zu diesem Thema unter
http://www.hp-kiel.de |
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Am 07. März 2014
starteten 44 Landfrauen, einige Ehemänner und Gäste zu
unserer diesjährigen Theaterfahrt nach Hamburg ins
Schmidts Tivoli zur Heißen Ecke.

Wir waren zeitig in Hamburg ,so dass einige Hungrige die
zahlreichen Imbißmöglichkeiten testen konnten. Gut gestärkt
konnten wir uns jetzt in das Schmidts Theater begeben.
Angetan von dem historischen Ambiente mit dunkler
Holzvertäfelung, gut erhaltenen Wandmalereien und Fresken,
nahmen wir unsere Plätze vor der Bühne ein und warteten
gespannt auf die Show.
Die Wartezeit wurde mit leckeren Cocktails, Getränken und
kleinen Snacks verkürzt.
Dann begann eine temporeiche Show rund um 24 Stunden an
einem Kiez- Imbiß in St. Pauli.
Die 9 Darstellerinnen und Darsteller schlüpften in über 50
verschiedene Rollen völlig unterschiedlicher
Persönlichkeiten.
Es war eine unterhaltsame und amüsante Darbietung mit Herz
und z.T. derbem Humor, die an einigen Stellen auch
nachdenklich stimmte.
Für alle war es ein gelungener Abend, der viel Spaß
gemacht hat.
Weitere Bilder in der Fotogalerie
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Auch der 7. FrauenBekleidungsFlohMarkt am
15. März 2014 war wieder ein voller Erfolg.
Viele
Frauen ob jung oder alt kamen zum Schauen, Stöbern und
Kaufen. Hier konnte man für wenig Geld schöne gute
gebrauchte Garderobe, Schuhe, Taschen und jede Menge Schmuck
erwerben.
Große Tüten waren erforderlich, um die tollen Schnäppchen
nach Hause zu transportieren.
Auf so einen großen Andrang waren die Organisatoren dann
doch nicht vorbereitet.
So mussten die Teilnehmer ein wenig länger
warten, bis die Abrechnung mit vielen kleinen Zetteln
verpackt und zusammengerechnet waren.
Dies tut uns wirklich leid.
Vielleicht hat aber der etwas größere
Verkaufserlös
- und davon gab es viele -
dann doch für die längere Wartezeit entschädigt.
Am 13. September 2014 kommt der
Herbstflohmarkt, auf den sich jetzt schon alle freuen. |
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Gänseblümchen

Löwenzahn |
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03. April 2014
Mehr als 35 Landfrauen und Gäste hörten in
Dersau im Dorfgemeinschaftshaus von der Kräuterkundlerin
Astrid Hadeler den Vortrag:
Heilkräuter aus dem eigenen Garten
Vorgestellt mit all den vielen heilenden Wirkungen wurden
uns die Kräuter
Bärlauch, Birke, Brennnessel, Löwenzahn, Schlüsselblume,
Gänseblümchen, Girsch,
Huflattich, Gundesrebe, Scharbockkraut, Spitzwegerich und
Veilchen.
In kleinen Glassschalen konnten wir die Kräuter ansehen,
anfassen, riechen und auch schmecken war erlaubt und
vorgesehen.
Das was man von der Pflanze essen darf/kann,
wo man die Pflanzen findet,
wann die beste Erntezeit ist und wie viel man ernten und
essen sollte, wurde grundsätzlich und ausführlich erklärt.
Nicht nur als Salat sondern als Essenz, Likör, Wein, Essig,
Öl, Tee und sogar als Creme dienen unsere „Un „Kräuter im
Garten. Hierzu gab es Tipps und Anregungen für die
Verarbeitung und Herstellung.
Zugegeben mache Pflanze war beim Probieren
gewöhnungsbedürftig, aber andere sind richtig lecker. Wer
hätte schon gedacht, dass der im Garten so verhasste Girsch,
wie Petersilie schmeckt.
Auch für das Frühjahr zum Entschlacken gab es Anregungen und
das Rezept für eine leckere Suppe mit vielen guten Kräutern
war dabei.
Vielen Dank der Referentin für so viel Informationen und den
Anstoß, sich doch mal näher mit unseren nicht so geliebten
Unkräutern zu beschäftigen. Jede Pflanze, die in der Natur
wächst, hat ihren Sinn – wir müssen ihn nur erkennen oder
kennen lernen und den Nutzen daraus
ziehen.
Dies war ein Vorgeschmack auf die vielen Möglichkeiten sich
die heilenden Kräfte der Natur zu Nutze zu machen.
Frau Hadeler bietet weitere Kurse an.
Nähere Info dazu unter
http://www.qi-im-fluss.de |
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Rast auf dem Parkplatz

Stadtführung in Erfurt

Erfurter Dom
und Severikirche

Führung in der historischen Sektkellerei Rotkäppchen

Eichen-Cuvéefass in der Sektkellerei Rotkäppchen

Naumburger Dom
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22. bis
25. Mai 2014
Die
Klassikerstädte Leipzig, Erfurt, Weimar
Ein Kulturprogramm erster
Güte war das Thema einer 4tägigen Reise der
LandFrauenVereine Ascheberg, Kirchbarkau und Probsteierhagen.
Das Wetter zeigte sich mal wieder von seiner Sonnenseite,
als am 22. Mai 2014 morgens gestartet wurde, und es sollten
uns in Leipzig 31°C empfangen. Die 26 Frauen konnten sich in
einer kurzen Freizeit einen kleinen Überblick von der
Innenstadt mit dem prächtigen Bahnhof, dem größten
Kopfbahnhof Europas mit drei Etagen Promenaden- und
Einkaufsmeile, machen. Draußen war es heiß, drinnen war der
Bahnhof klimatisiert, und es gab nette Geschäfte und
leckeres Eis. Dann empfing uns unsere Stadtführung und fuhr
im Bus zuerst an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorbei,
wie am alten, großen Zoo, der Universität bis hin zum
Völkerschlacht-Denkmal. Wieder zurück in der Innenstadt
stiegen wir an der Thomaskirche, der Wirkstätte von Johann
Sebastian Bach und dem Thomaner-Chor, aus und besuchten die
Nikolai-Kirche, wo mit den Montagsdemonstrationen die
friedliche Revolution 1989 begann, den Markt mit dem Alten
Rathaus und die Mädler-Passage mit dem berühmten Auerbachs
Keller. Dann endlich gings zum Hotel, das etwas außerhalb im
Grünen lag, und das Abendessen konnte auf der herrlichen
Terrasse eingenommen werden.
Der nächste Morgen brachte kühleres Wetter, und wir
starteten zur Fahrt nach Erfurt und Weimar. In Erfurt
thronte der riesige Dom zusammen mit der Severikirche direkt
über dem Domplatz, wo unser Bus parken konnte. Einige
stiegen später die 70 Domstufen zur Kirche hinauf, aber
zuerst begrüßte uns unsere Stadtführerin, um uns die
Sehenswürdigkeiten Erfurts zu zeigen. Wir sahen die reichen
Patrizierhäuser und reizvollen Fachwerkgebäude, kamen zur
berühmten Krämerbrücke. Dies wohl älteste, profane
Wahrzeichen der Stadt ist eine mit schmalen Fachwerkhäusern
überbaute Gewölbebrücke, von denen heute noch 32 meist mit
Läden bestückt erhalten sind. Hier erfuhren wir über den
Blaudruck in Erfurt und sahen die Waidpflanze, aus der die
Farbe für den Erfurter Blaudruck gewonnen wurde. Ein
aufwendiges, „stinkendes“ Verfahren, da zu dem Gärprozess
viel Urin der Waidknechte benötigt wurde. Deshalb waren
viele Waidhändler auch Bierbrauer, um die Urinproduktion in
Gang zu halten. Der Rückweg führte vorbei an der alten
jüdischen Synagoge und der Mikwe entlang der Gera und zurück
auf den Domplatz. Hier wurde eine typische „Thüringer
Bratwurst“ verspeist, bevor es zur Weiterfahrt nach Weimar,
der Stadt Goethes, ging.
Hier startete unsere Stadtführerin am Wohnhaus Goethes am
Frauenplan, wo er 50 Jahre seines Lebens verbracht hat.
Unser Weg führte dann weiter durch den Park an der Ilm mit
seinen herrlichen Sichtachsen, dem Gartenhaus des Freiherrn,
wo er sich gerne mit Charlotte von Stein zurückzog. Auch ihr
Wohnhaus, in dem sie 50 Jahre bis zu ihrem Tode gelebt
hatte, sahen wir. Heute ist es von einem spanischen Investor
gekauft, der es für eine Dali-Ausstellung renovieren will.
Weiter gings vorbei an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek,
die nach dem verheerenden Brand von 2004 wieder restauriert
und 2007 neu eröffnet wurde. Das Stadtschloss liegt nur ein
paar Schritte entfernt. Das barocke Schloss war Regierungs-
und Wohnsitz der Herzöge bis zur Abdankung der Monarchie
1913 und beherbergt heute eine bedeutete Kunstsammlung mit
Cranach- und Dürerwerken.
Durch eine Fußgängerzone gelangten wir schließlich zum
Schillerhaus, dem Wohngebäude, in dem Friedrich Schiller
seine letzten drei Lebensjahre verbrachte und unter anderem
den „Wilhelm Tell“ schrieb. Für unsere Geschichte von großer
Bedeutung ist auch das Deutsche Nationaltheater, der
Folgebau des Weimarer Hoftheaters, an dem Goethe Direktor
war. In diesem neoklassizistischen Bau wurde 1919 die
Weimarer Verfassung verabschiedet. Heute beheimatet es das
Thüringer Theater und die Staatskapelle. Davor steht das
berühmte Schiller-Goethe-Denkmal.
Die kulturellen Höhepunkte dieser beiden Städte konnten
wir auf der Rückfahrt ins Hotel noch einmal verarbeiten. Den
Abschluss des Tages und ein weiterer Höhepunkt war der
Besuch des Krystall-Palastes mit seiner Varieté-Show „Auf &
Davon – Lilli sucht die Sonne“.
Der nächste Tag brachte uns
nach Naumburg. Bevor wir die Domstadt erkunden konnten,
führte uns eine äußerst charmante junge Dame durch die
historische Sektkellerei Rotkäppchen, die ihren Beginn schon
1856 nahm, als die Brüder Moritz und Julius Kloss mit ihrem
Freund Carl Foerster eine Weinhandlung gründeten und ein
Jahr später eine Champagner-Fabrik nach französischem
Vorbild anmeldeten. Diese Firma hat zwei Weltkriege, vier
Währungssysteme und vier Gesellschaftsordnungen er- und
überlebt. Wir sahen und hörten über den historischen
Lichthof, die verschiedenen Produktionsstätten und
bestaunten das über 100jährige, größte Eichen-Cuvéefass der
Welt mit einem Verfassungsvermögen von 120 000 Litern. Es
wurde aus 25 Eichen hergestellt. Zum Abschluss kosteten wir
ein Glas prickelnden Sekts. Dann ging es mit dem Bus in die
Domstadt Naumburg, um mit einer interessanten Stadtführung
durchs Marientor, vorbei am Nietzsche- Haus und über den
Holzmarkt mit der Nietzsche-Statue auch das wunderschöne
Renaissance-Rathaus zu bewundern. Ziel war natürlich die
berühmte Stifterfigur „Uta“ im Dom „Peter und Paul“. Es
blieb uns einige Zeit, um den Dom zu besichtigen und die
kleinen Gassen mit ihren Geschäften kennenzulernen, bevor es
zurück nach Leipzig ging.
Einige LandFrauen blieben
gleich in der Innenstadt, andere fuhren zum Hotel, um sich
für das Abendessen im historischen „Auerbachs Keller“
vorzubereiten. Das Abendessen im historischen
Weinkellerzimmer „Alt-Leipzig“ mit den alten Gemälden von
Leipzig in den Gewölbezwickeln war ein kulinarisches
Highlight. Ein gelungener Abschluss für unsere Tage in
Leipzig.
Bevor es am nächsten Tag
Richtung Heimat ging, konnten wir wieder bei herrlichem
Sonnenschein den Wörlitzer Park mit einer Gondel
kennenlernen. Unser rudernder „Gondoliere“ überraschte uns
sogar noch mit einem stimmsicher vorgetragenen Lied, denn er
war angehender Musikstudent. Dieser herrliche Park, angelegt
von Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau,
ist nach englischem Vorbild als Barock-Garten mit
verschiedenen Sichtachsen angelegt und ist einer der größten
Landschaftsparks Deutschlands und gehört zum
UNESCO-Welterbe. Wir bestaunten das Schloss, die
verschiedenen Tempel und die Vielzahl an Bäumen und Blumen.
Leider war uns nur noch ein kurzer Spaziergang durch den
Park möglich, bevor unser Bus wieder starten musste, da die
Heimreise noch lang war.
Eine Reise mit vielen
kulturellen Höhepunkten in einer sehr harmonischen Gruppe
von LandFrauen, die mit viel guter Laune reisten, und mit
einem sehr umsichtigen, charmanten Busfahrer (Herrn Peters
von Möllers Reisedienst), der uns immer gut versorgte, ging
am Sonntagabend wie geplant zu Ende, und alle werden viele
Anregungen und Erinnerungen mit nach Hause genommen haben.
Renate-M. Jacobshagen |
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Kutschfahrt über Hallig Hooge |
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19.
Juni 2014
Reif für die Hallig
fühlen wir uns seit langem und machen uns deshalb am 19.
Juni in aller Frühe auf, Hallig Hooge zu entdecken!
Schon unser kleines Sektfrühstück im Bus
ist ein kleiner Genuss.
Pünktlich erreichen wir den Fährhafen Schlüttsiel.
Die Überfahrt durch das Weltnaturerbe Wattenmeer mit den
Seehundbänken ist ein Erlebnis, obwohl wir nur 2 Seehunde
erblicken.
Hallig Hooge, die Königin der Halligen - 18 km vom Festland
entfernt - fasziniert uns trotz reichlich Wind und Wetter.
Eine Pferdekutsche bringt uns zunächst zur kleinen
St.Johannis Kirche und anschließend zum Hooger "Centrum",
der Hanswarft .
Tief beeindruckt erleben wir im Sturmflutkino ein "Landunter".
Wind und Wellen mit solch gewaltiger Macht, das möchte keine
von uns je erleben.
Froh, nur Zuschauer gewesen zu sein, lassen wir uns jetzt
unser Mittagessen, den Halligtopf mit Graupen, gut
schmecken. Wann haben wir die zuletzt gegessen?
Bei einer Führung durch den "Königspesel", einem
Kapitänshaus aus dem 18. Jahrhundert, hören und sehen

wir
wie die Friesen hier früher lebten. Die einzigartigen Delfter Kacheln mit ihren biblischen Motiven bewunderten wir
besonders. Einzigartig waren aber auch die wertvollen
Schätze aus aller Welt, wie altes Meissener- oder
chinesisches Porzellan, Alabasterfiguren und eine in Japan
bemalte Standuhr.
Nun bleibt noch Zeit für eine kleine doch recht stürmische
Halligwanderung und den Pharisäer in einer gemütlichen
Friesenstube.
Nach ca. einstündiger Fährrückfahrt
genießen wir noch Kaffe und unseren selbstgebackenen Kuchen.
Was wäre ein Landfrauenausflug ohne diese
nette Geselligkeit und ohne diese Köstlichkeiten.........
??? |
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Regine hat doch den allerschönsten Garten, oder ???





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19. Juli 2014 Radfahren und
Schwimmen
Unsere Veranstaltung hat sportlichen
Charakter, so wurde für unsere kleine Nachmittagstour
geworben. Und es finden sich nur wenige mutige Frauen, für
die die geplante Route doch eine kleine Herausforderung ist
Aber wer kann auch schon bei glühender Hitze sportliche
Höchstleistungen bringen?
Alle Um-und Nebenwege werden gestrichen,
und es geht, mit vielen Pausen von Kalübbe übers Kalübber
Holz und über den Lindauer Redder nach Ascheberg und auf
direktem Weg nach Wahlstorf, am Gut vorbei nach Wittmoldt.
Hier werden wir für unsere Strapazen
reichlich belohnt: Regine erwartet uns in ihrem traumhaften
Garten.

Er liegt an der Schwentine und ist von ihr auf mehreren
Ebenen mit Buchsbaum, blühenden Rosenbeeten, Stauden,
Sträuchern und lauschigen Ecken und Plätzen wunderschön
gestaltet.

Wie gut schmecken uns in diesem herrlichen Ambiente ihre
selbstgebackenen Kuchen, Kaffe und der spritzige „Hugo“!

Vielen vielen Dank, liebe Regine!
Und unser Sport? Oh, ja!
Fast alle haben den Badeanzug dabei und schwimmen eine
erfrischende Runde in der Schwentine.
Über den Rückweg sind wir uns einig, wie
geplant den Plöner See noch zu umfahren, das schaffen wir
heute nicht mehr. Also geht es auf geradem Weg auch wieder
nach Hause!
Diesen sportlichen Nachmittag haben wir
geschafft und viel Spaß gehabt.
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10. September 2014
Bei herrlichem Sonnenschein besuchten wir den Kräuterpark
in Stolpe.Das Thema lautete :
„Giftige Pflanzen im Nutz- und Blumengarten“
Zunächst hörten wir ca. 1 Std. einen informativen Vortrag
über die vielen in allen Gärten und am Wegesrand
vorkommenden Giftpflanzen.
Eine gute Gelegenheit für Alle -- insbesondere aber für
Mütter und auch Großmütter -- mal zu schauen, welche
Gefahren heimisch so lauern können.
Dabei wurde auch auf die Geschichte dieser schon seit
Jahrhunderten bestehenden Brauchtümer und Anwen-dungsgebiete
eingegangen.
Anschließend wurden uns diese Giftpflanzen in natura auf dem
weitläufigen Gelände des Kräuterparkes gezeigt und erklärt.

Auch eine riesige Kräuterschnecke wurde mit Begeisterung
besichtig und bestaunt.
Wer hätte die nicht gerne im Garten???
Der wunderschöne Sonnenschein tröstete uns darüber hinweg,
dass nicht mehr alle Pflanzen in voller Blüte standen und
nur zum Teil begutachtet werden konnten.
Zum Schluss gab es im Hofcafé Kaffee/Tee und Kuchen nach
freier Auswahl.
Ein wunderschöner Nachmittag zum Abschalten.
Schade, dass so wenige Zeit hatten, bei der Veranstaltung
dabei zu sein.
Vielen Dank an die Organisatorin Frau Marita Weke.
Ingrid Harder |
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