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Berichte 2015

 

Archiv -  Alle Berichte


 

Übersichten - Berichte

2005-2024

 Kategorisiert

 

     

     
 

Bürgermeister Menzel Treffpunkt vor dem Ascheberger Gemeindehaus

Bibliothekarin Monika Clausen

Das riesige Sortiment  des Büchererbusses fand reges Interesse

Gekonnt präsentierte Gisela Dieck den ausgesuchten Lesestoff

Kuchen können die LandFrauen wirklich backen, lecker... lecker !!!

Renate Drögemüller bedankt sich bei den Damen der Dersauer Akkordeongruppe  

  24. Oktober 2015

Veranstaltung Leseherbst


Ca. 40 Personen folgten dem Ruf des LandFrauenvereins Ascheberg und Umgebung und starteten mit der Fahrbücherei 9 des Kreis Plön in den goldenen Leseherbst.
Dabei verbrachten wir einen interessanten Nachmittag, der vor dem Bücherbus mit einer Begrüßung unserer 1. Vorsitzenden Renate Drögemöller und der Bibliothekarin des Bücherbusses Monika Clausen begann.


Anschließend konnten wir uns bei der Besichtigung der mobilen Bücherei vom vielfältigen Angebot zur Ausleihe überzeugen, welches über 4000 Medien umfasst, u.a. auch Zeitschriften, Computerspiele, CD’s und DVD’s. Das Steuerrad dieses riesigen Gefährts ist übriges fest in weiblicher Hand von Angela Lilienthal, die zusätzlich während der Ausleihe auch die Bücheraus- und -rückgabe regelt.
Äußerst aktiv und kompetent  beriet uns Frau Clausen, während Frau Lilienthal (im Hintergrund) fleißig mit der Bücherausgabe beschäftigt war.          
Danach erwartete uns Im Ascheberger Gemeindehaus eine herbstlich geschmückte Kaffeetafel. Zunächst berichtete uns der anwesende Bürgermeister Menzel, dass die Gemeinde Ascheberg für den Betrieb einen jährlichen Zuschuss von 7000 € für den Erhalt des Bücherbusses beiträgt, um registrierten Kunden, bei einem sehr geringen Eigenanteil von jährlich 18 €, die Möglichkeit zur Ausleihe des umfangreichen Angebot zu ermöglichen.
Dersauer Akkordeongruppe heizte mit fetziger Musik ein          
In gemütlicher Runde genossen wir dann die fetzige Musik der Dersauer Akordeongruppe, die fantastischen Kuchen unserer fleißigen Landfrauen und den beiden vorzüglich vorgetragenen Lesungen von Frau Gisela Dieck.

Das Programm dieses schönen Nachmittags war so bunt, wie die derzeiten Blätter an den Bäumen.
Herzlichen Dank für das rege Interesse und den Einsatz unseres Vorstandsteams.

Antje Mielke, Ascheberg

 

 

         

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 Rast auf der Fahrt zum Bodensee

 



Rheinfälle von Schaffhausen

 


Stein am Rhein

 


Konstanz

 



Meersburg

 



Blumeninsel Mainau

 



Friechrichshafen



Familienbetrieb "Schore"
mit hauseigener Brauerei

 

Lindau am Bodensee

 

05. bis 10. Oktober 2015

Bodenseereise

Die diesjährige Fahrt des Reiseverbunds der LandFrauenVereine Kirchbarkau, Ascheberg und Probsteierhagen führte uns in die fantastische Bilderbuchlandschaft des Bodensees. Nach einer 15 stündigen Fahrt bezogen wir unser Quartier im 4 Sterne Hotel „City Krone“.in Friedrichshafen.
Die Rundreise des 2. Tages brachte uns zu den Rheinfällen von Schaffhausen, die über bizarre Felsformationen sich mit ihren gigantischen Wassermassen und ohrenbetäubenden Lärm in die Tiefe stürzen.

                                        Rheinfälle von Schaffhausen
Den nächsten Höhepunkt bildete das kleine mittelalterliche Örtchen Stein am Rhein.
Eine Fähre brachte uns dann von Romanshorn nach Konstanz, der größten Stadt am Bodensee mit einer beeindruckenden Historie und schöner Altstadt.

         In Konstanz begrüßte uns am Hafen die sich drehende "Imperia"

Am dritten Tag besuchten wir zunächst die schön am Steilufer gelegene mittelalterliche Fachwerkstadt

                           Blick von Meersburg auf den Bodensee
Meersburg, von derem Fährhafen wir dann später zur Blumeninsel Mainau übersetzten. Mit einem Lageplan bewaffnet, erkundeten wir die 45 ha große Insel mit ihrem Barokschloss, den exotischen Bäumen, der überwältigenden Blumenpracht, dem Palmenhaus und den Blumenarrangements vom Ufergarten bis zum Hafen.
                                             Blumeninsel Mainau
Sitz der Grafenfamilie Bettina u. Björn Bernadotte


Der vierte Tag begann mit einer Stadtführung durch Friedrichshafen. Vorbei am Rathaus, Kirche, Brunnen, Zeppellin-Museum, herrlicher Seepromenade bis hin zum Schloss. Im Anschluss blieb uns noch Zeit für einen gemütlichen Stadtbummel in Eigenregie.

Friedrichshafen - Schloss
Nachmittags besuchten wir in Tettnang den Familienbetrieb „Schore“. In der hauseigenen Brauerei zeigte man uns den Ablauf des Bierbrauens. Angefangen von den Zutaten, dem selbstangebauten getrockneten Hopfen, dem gebrannten Korn (Gerste u. Weizen) und deren Weiterverarbeitung bis hin zur Gärung im Braukessel. Im gemütlichen Braugasthaus nahmen wir im Anschluss ein rustikales Abendessen zu uns. Als wir zum

Abschluss noch die hochgelegene hauseigene Kappelle der Familie „Bentele“ besuchten, gab der Abendhimmel eine wunderbare Kulisse ab und der herrliche Blick über den Bodensee mit den in der Ferne liegenden Bergen verstärkten diese intensive Wirkung.

Nachdem wir am 5. Tag in Salem das Schlossinternat des Adels passiert hatten, ging die Fahrt nach Überlingen zur „Käseschmiede“ von Frau Renate Moser. An langen Tischen Platz genommen, erklärte sie uns die Herstellung von Ziegenkäse in Theorie und Praxis mit Hilfe winziger Mengen Milch und Lab. Eine Verkostung
und späterer Einkauf rundeten diesen Programmpunkt ab.

Von dort setzten wir unsere Fahrt zur bayrischen Inselstadt Lindau fort. Bei einem geführten Rundgang durch die Altstadt sahen wir das farbenprächtige Renaissance-Rathaus, die stolzen Patrizierhäuser, gemütliche Weinstuben, sowie den Hafen mit der Löwenmole und dem 33m hohen Leuchtturm. Bevor wir dann zurück in unser Hotel nach Friedrichshafen zurückkehrten, verblieb uns noch ein wenig Zeit um eigene Wege in Lindau zu gehen.

Nach einem reichhaltigen Frühstück hieß es dann am 6. Tag Abschiednehmen vom romantischen Bodensee. Nach einer ca. 900 km langen Busfahrt über die B30 und die A7/A1 erreichten wir spät am Abend nach 6 sehr erlebnisreichen Tagen wieder unsere Heimatorte.

Ilse Hilker, Dörnick

     
         

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Bilder von der Aufführung

© Neue Eutiner Festspiele gGmbH

 

 


Auf dem Marktplatz von Eutin

 

 


Gemäß der Tradition
zuvor
eine kleine Erholungspause
mit kühlenden Getränken

 

 

 

 

 

 

 

   09. August 2015

Eutiner Festspiele
Aufführung der Oper Aida

Der Wettergott meinte es wirklich sehr gut mit uns, als die noch in der kalten Jahreszeit georderten Karten für die Oper Aida endlich ihr Gültigkeitsdatum erreicht hatten.

Da wir uns rechtzeitig auf den Weg gemacht hatten, blieb noch genügend Zeit für einen Gang über den Eutiner Marktplatz, durch den Schlossgarten bis hin zur Freilichtbühne.
Froh, dort auf den vorgelagerten Wiesen einen schattigen Platz ergattert zu haben, legten wir die erste Erfrischungspause ein, bevor wir uns dann etwa 1 Stunde später ins Freilichttheater begaben.

Mit der Platzwahl hatten unsere "Einkäufer" ins Volle getroffenen, denn der Block A war der einzige, der nicht in der sengenden, blendenden Sonne lag und die Reihen 7-9 boten zudem einen fantastischen Blick ins Geschehen, dass sich zur Zeit der Pharaonen im fernen Ägypten abspielte.

In sagenhafter Atmosphäre und bester musikalischer Darbietung, was sowohl das Orchester, die Darsteller und die Chöre betraf, erlebten wir in 4 Akten den dramatischen Entscheidungskampf des ägyptischen Heerführers Radames, der zwischen seiner Liebe zu Aida (verschleppt als Geisel nach Ägypten) und seiner Loyalität dem Pharao gegenüber (damit der Hochzeit mit Amneris,  Tochter des Pharaos), seine Wahl treffen musste.
Aber, wie hätte es anders kommen können, die Liebe war stärker und  letztendlich besiegelten Radames und Aida  ihre Liebe bis über den Tod hinaus.

2.Szene-Vierter Akt
Gemeinsam nehmen die beiden Geliebten gelassen und verklärt Abschied von diesem „Tal der Tränen“, während im Tempel die Priesterinnen singen und Amneris trauernd zu Isis betet, Radames' Seele möge in Frieden Ruhe finden.

Ein wahrhaftiger Kunstgenuss, der uns dort in italienischer Urfassung geboten wurde !

Antje Mielke, Ascheberg

     
         

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  05. August 2015

Gemütliche Fahrradtour

mit Kaffeetrinken

14 Landfauen folgten dem Angebot von Inge Krützfeld, die für uns eine ca. 20km lange Fahrradtour ausgearbeitet hatte.

Vom Treffpunkt Dersau/Touristinfo ging es zunächst über Vogelsang, Sepel, Godau nach Nehmten.
Dort wurde am Familiengrab des Barons von Fürstenberg ein kleiner Besichtigungsstopp eingelegt.

Weiter ging es über Bredenbek nach Pemerfelde.
Hier, direkt am Plöner See gelegen, kehrten wir im Hofcafé "Brüne" zu einer zünftigen Kaffeepause ein.

Gestärkt (Kuchen macht glücklich!) und zufrieden, radelten wir dann über Sande und Stocksee (wo einige unserer Mitradlerinnen dann bereits wieder zu hause angekommen waren), frohgelaunt wieder unserem Ausgangspunkt Dersau entgegen.

Alle Teilnehmerinnen waren sich wirklich einig, dass das eine gemütliche, (manchmal mussten die Räder  allerdings geschoben werden) landschaftlich reizvolle und schöne Tour war !!!

Wir danken Dir, liebe Inge und freuen uns schon auf den nächsten gemeinsamen Tritt in die Pedale.

Antje Mielke, Ascheberg

     
         

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  11. Juli 2015


Bei der 825 Jahrfeier Aschebergs, wurde unser "Cocktail-Stand" wieder einmal zu einem besonderen Highlight der Musbergwiese.

Die Nachfrage nach den mit viel Herzblut und Fachkompetenz gemixten Cocktails unserer Ascheberger Landfrauen war riesengroß.


Unser Cocktailstand auf der Festwiese

Aber auch die Bereitschaft unserer Mitglieder, sich als Helferinnen für diese Aufgabe zur Verfügung zu stellen, fand große Resonanz.


Eines unserer Helferteams (Svenja Knaack, Michaela Schaefer, Wenke Speder, Heike Ullrich, Martina Zabel)
die im etwa 2stündigen Wechsel dafür sorgten, dass die Cocktails ihren nötigen Pfiff erhielten.

Vielen Dank für Euren unermütlichen Einsatz !!!

Der Vorstand

     
         

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Es war ja soooo heiß!
Schon vor dem Start bedurfte es einer Erfrischung.
 Annettes große wohltemperierte Diele bot uns dazu
eine exclusive Atmosphäre.


Das mitgeführte "Wasserreservoir" hielt unseren Wasserhaushalt auf dem nötigen Niveau.



Was für ein Genuss!!!
Leckere Erdbeertorte, Käsekuchen und Scones - bestrichen mit Holunder- und Quittengelee. Was für ein Verwöhnprogramm!!!


Frau Timmermann führte uns durch ihren wunderschön angelegten Garten. "Da waren gleich die Profis unter sich". So mancher Tipp wurde ausgetauscht.

  04. Juli 2015

" Rad and Garden" - das ist heute unser Motto.

Was verbirgt sich dahinter?
Natürlich eine Fahrradtour!

Und selbst die allergrößte Hitze hält uns kleine fröhliche Truppe nicht davon ab - von Kalübbe ausgehend - durch wunderschöne Birken-, Linden- ,Eichen- und Buchenalleen, über Feldwege, wo der Holunder duftet,
 
vorbei an Niederungen, Wiesen und Wald um den Belauer See, dann weiter über die Güter Perdoel und Diekhof wieder nach Kalübbe zu fahren.
Hier erreichen wir - nun leider ohne unsere Karin - unser "garden"-Ziel: den traumhaft schönen Garten der Fotografin Annette Timmermann.

In einer von einer halbrunden Hecke geschützten lauschigen Ecke genießen wir ihren Kaffe, Kuchen und -very britisch - Tee und leckere Scones mit Holundermarmelade. Und wir hören gespannt zu, als die leidenschaftliche Gärtnerin vom Planen und Gestalten ihres Gartens berichtet.

Entstanden ist ein gar nicht so kleines Paradies mit Rosen, Rosmarien und roten Bohnen und weiterer üppiger Blumen- und Pflanzenvielfalt, gekonnt in Szene gesetzt mit beeindruckenden Gestaltungselementen.
Mit allen Sinnen erfreuen wir uns an dieser Schönheit und spüren Lebendigkeit, Harmonie und Ruhe in einem!

Liebe Annette Timmermann, herzlichen Dank für die schönen Stunden mit den vielen Eindrücken und auch für die herrlichen Fotokalender zum Abschied, die uns noch lange an diesen besonderen Nachmittag erinnern werden.....

Annette Joost, Kalübbe

     
         

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     Überfahrt zur Insel Pellworm




Kirche St. Salvator
aus dem 11. Jahrhundert

Unser Mittagessen nahmen wir im Fischrestaurant "Nordseeblick" ein



Offener Garten von Bärbel Köster



             Adieu - Pellworm !

 

18. Juni 2015

Tagesausflug nach Pellworm

46 unternehmungslustige Landfrauen und ein gut aufgelegter Busfahrer starteten am 18. Juni 2015 früh um 7:30 Uhr vom Parkplatz Bahnhof Ascheberg Richtung Norden, zur grünen Insel Pellworm. Verwöhnt mit einem Schlemmerfrühstück und versorgt mit Informationen über unser Reiseziel erreichten wir unter munterem Geplauder flott die Insel Nordstrand, unseren Ausgangspunkt für das Übersetzen mit der Fähre. Es blieb noch genug Zeit, um im Elisabeth-Sophien-Koog einen Blick über den Gartenzaun auf Peter Harrys gediegenes Landhaus zu werfen.

In Strucklahnungshörn, dem Fährhafen auf Nordstrand, gelangten wir im Bus sitzend aufs Schiff. Dann suchte sich jeder sein Plätzchen auf der Fähre, gern an Deck mit der Nase im Wind. Um 10.40 Uhr dann ging es pünktlich los nach Pellworm. Etwa eine dreiviertel Stunde dauerte die kleine Schiffsreise, die zur Freude aller auch an Sandbänken mit Seehunden vorbeiführte.



In Tammensiel auf Pellworm wurden wir von einem Inselführer in Empfang genommen, der uns in humorvoller und lockerer Art eineinhalb Stunden lang seine Insel zeigte. An der Kirchwarft stiegen wir aus und besichtigten die alte Kirche St. Salvator aus dem 11. Jahrhundert, die inmitten eines alten Kirchhofs direkt am Seedeich im Westen der Insel liegt. Eindrucksvoll ist die kostbare Arp – Schnitger - Orgel aus dem 18. Jahrhundert. Und die Ruine des uralten Turmes.

Vom Wind zerzaust waren wir dankbar für ein warmes Mittagessen, mit dem wir im Fischrestaurant „Nordseeblick“ verwöhnt wurden.

Zu Fuß begaben wir uns dann zu Besichtigung des offenen Gartens von Bärbel Köster im Deichgrafenweg.
 
   Der wunderschöne Garten von Bärbel Köster im Deichgrafenweg
Von der Größe überschaubar, aber ein Schmuckstück! Mit Begeisterung schnupperten wir an den herrlichen Rosen, bewunderten die farblich dazu passenden Lupinen und Glaskugeln. Ein Paradies!


              Kleine Kaffeepause - Annette weiß worauf LandFrauen abfahren!

                              
Und sogar für einen kleinen Einkaufsstopp war noch genügend Zeit. Wer wollte, fand hier geschmackvolle Mitbringsel. Und fünf fröhlich dreinblickende Schafe in  verschiedenen Farben aus Hartplastik traten mit uns zusammen die Rückreise nach Ascheberg an.

Kurz nach 20 Uhr landeten wir wohlbehalten auf dem Parkplatz, verabschiedet mit je einer langstieligen Rose. Ein wirklich schöner, erlebnisreicher Tagesausflug.

 

Ingeburg Jeschke, Dörnick

     
         

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Barbara und Frank Niemann




 


 



 

 

20. Mai 2015

Am Treffpunkt  Fegetasche musste eine kleine Stärkung sein, bevor wir uns über

,,Apotheke heute - was steckt dahinter"

 in der Prinzen-Apotheke in Plön informieren wollten.


Die Nachfrage war riesengroß, aber nur die Schnellsten konnten sich die Teilnahme an dieser interessanten Veranstaltung ergattern.

Empfangen wurden wir durch die Apotheker Herrn und Frau Niemann und ihre Mitarbeiterinnen.
Wir erhielten einen Rundgang durch die gesamte Apotheke und wurden danach in Gruppen aufgeteilt, um die einzelnen Bereiche besser kennen zu lernen.


Das Team der Prinzen-Apotheke

Einblick erhielten wir:
  
in die Beratung (von der Abgabe des Rezeptes bis zum Interaktionscheck).
   in die Warenwirtschaft (Warenbestellung erfolgt nach Bedarf/Monatsabgabe. Die Ware wird nach  Eingang in das System eingescannt und in die entsprechenden Medikamentenregale sortiert bzw. an die Kunden ausgeliefert)
   in das Labor (es wurden Identitätsnachweise anhand von Arzneibuchqualität bei Pfefferminze/Kamille mit dem Mikroskop vorgenommen)
     in die Rezeptur (eine Handcreme wurde hergestellt, d.h.
Basiscreme und Urea vermengt)

Für alle Teilnehmerinnen war es ein ausgesprochen informativer, interessanter Nachmittag.

Herzlichen Dank dem Apotheken-Team!

Renate Drögemöller, Ascheberg

     
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Treffpunkt Bahnhof Ascheberg


Heinke konnte das neue Mitglied "Frau" Heini Biss begrüßen:

In Großbarkau am Eichhof Riecken angekommen

Besichtigung der Milchverarbeitungsanlagen

Durchgang zum Kühlraum
- Lagerung der Milchprodukte -

Fußmarsch zum Kuhstall

Am Melkstand

Man sieht's doch, oder?
Wir waren wirklich
herzlich willkommen

   22. April 2015

Andere Wege gehen -
Alternativen in der Landwirtschaft

Seit 2006 beschreitet die Familie Rieken auf dem Eichhof in Großbarkau  mit der Selbstverarbeitung der Milch ihrer 75 Kühe  einen alternativen Weg in der Landwirtschaft.
Die Vermarktung erfolgt unter dem Label Riecken´s Landmilch.   2x pro Woche werden In der eigenen Meierei Millchprodukte unterschiedlichster Art erzeugt.
Dabei wird größter Wert auf geringstmögliche Behandlung der Milch gelegt. Der Fettgehalt bleibt naturbelassen und eine. längere Haltbarkeit erfolgt lediglich durch Pasteurisierung (Kurzzeiterhitzung bei 80°).
Einen eigenen Hofladen betreibt die Familie Riecken nicht.
Die. Auslieferung der Produkte erfolgt durch einen Lieferservice direkt  ins Haus der Kundschaft (etwa im 15 km Umkreis von Großbarkau).
Einige Supermärkte gehören auch zu den Stammkunden.
Insgesamt ist für Produktion, Management und Auslieferung ein 20köpfiger Mitarbeiterstab im Einsatz.


Die Hygienevorschriften machten  unsere "attraktiven" Verkleidungsmaßnahmen erforderlich

Nach Besichtigung der Produktionsanlagen und der glücklichen Kühe (mit Freigang), erfolgte bei Sonnenschein in luftiger Atmosphäre und rustikal gedeckten Tischen  eine Verkostung der Milchprodukte.


An liebevoll gedeckten Tischen erfolgte
die Verkostung der Milchprodukte

Von der Vollmilch über Kakao, Molke, Dickmilch, Joghurt, Quark, Frischkäse und Eiskaffee durften wir das gesamte Sortiment durchprobieren.

Ein geschmacklicher Unterschied zu den Produkten der Discounter war dabei in der Tat feststellbar.

Der natürliche Fettgehalt verleiht der Milch einen cremigeren Genuss und die Fruchtzusätze in Molke, Quark und Joghurt sind auch mit wesentlich weniger Zucker angereichert.

Frische Kräuter geben den Frischkäsen eine intensive würzige Note.
Und die Konsistenz der Frischkäsen deutet darauf, dass man, wie oft üblich, bei deren Produktion auf Emulgatoren weitesgehend verzichtet.

Es war für uns Landfrauen, gerade aus Verbrauchersicht, wirklich sehr aufschlussreich einmal so einen alternativ geführten Milchproduktionsbetrieb kennenzulernen.

Die Milch macht's !
Und das schmeckte man !!!

Antje Mielke, Ascheberg
Weitere Informationen unter:
www.rieckens-landmilch.de

     
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Zeit,  die wir uns nehmen,
ist Zeit,
die Betroffenen was gibt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

28. Januar 2015

Herzkissenaktion
der Ascheberger LandFrauen

Die Herzkissen  sollen helfen, den Druckschmerz nach einer Brust-Operation zu mildern.
Damit sie bequem in die Achelhöhle geklemmt werden können, werden sie mit längeren Ohren versehen. So können Spannungen abgebaut und Schwellungen vermindert werden.

13 LandFrauen beteiligten sich unter Federführung von Irmi Biss an dieser Aktion.
Sie stellten im TEAMWORK  55 Herzkissen her.
3 Damen schnitten, aus gestifteten Stoffen unserer Mitglieder, die Herzkissen zu, 3 nähten sie zusammen und die restlichen 7 füllten und schlossen sie per Hand.

Danke allen Mitwirkenden, die mit dieser Aktion dazu beigetragen haben, Brustkrebspatientinnen das Leben nach einer Operation ein wenig zu erleichtern.

Am 18. Februar 2015 wurden die Herzkissen von der Initiatorin Irmi Biss sowie von unserer neu gewählten 2. Vorsitzenden Marita Weke und zwei weiteren Landfrauen auf der gynäkologischen Station der Klinik Preetz und in der Onkologischen Tagesklinik Eutin verteilt.

In beiden Häusern hat man sich sehr über die Herzkissenspende gefreut und uns ausdrücklich und glaubhaft versichert, wie sehr die Herzkissen von den Brustkrebspatienten geschätzt werden.

Gern würde man auch zukünftig weitere Kissensprenden entgegennehmen.

Antje Mielke, Ascheberg

     
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Bildungsreferentin Ninette Lüneberg
 




 

21. Januar 2015

Vortrag: Carpe Diem - Mehr Zeit für mich

Wer wünscht sich das nicht,
weniger Stress, mehr Freizeit ???

Frau Ninette Lüneberg vom Landesverband hat mit uns in Kalübbe im Dorfgemeinschaftshaus dieses Geheimnis gelüftet.

Die Lösung dieses Problems vollzieht sich durch richtiges Zeitmanagement.
Dazu ist es zunächst einmal wichtig, herauszufiltern, welche Ziele und Wünsche man für den Job und das Privatleben hat.

Ein Zeitplan, in dem die konkreten Schritte und Aufgaben mit einem Datum festlegt sind, erleichtert die Umsetzbarkeit der Ziele. Dabei ist darauf zu achten, dass das Zeitfenster nicht zu eng gesteckt wird, um auch Unabsehbares eingliedern zu können.

Damit man  immer den Überblick behalten kann, sollten. die täglichen Aktivitäten mit Prioritäten (A bis D- je nach Wichtigkeit) versehen werden.

Bei der Zeitplanung sollte auch der Biorhythmus (persönliche Leistungskurve) mit einbezogen werden, d.h. dringende Aufgaben (Prio A) ins Leistungshoch, Routine und kleinere Pausen (Prio D) in die Leistungstiefs verlegen.

Übrigens, viele Dinge sind auch delegierbar und "Nein" sollte auch  ein Wort werden, das uns ab und zu mal über die Lippen gleitet !!!

Ninette Lüneberg und Heidi Kopp

Diese wichtigen Details des effektiven Zeitmanagement wurden uns von Frau Lüneberg in so bemerkenswerter lockerer und humorvoller Weise vermittelt, dass wir den Eindruck gewinnen mussten:
Sie hat "ihre Zeitfenster" voll im Griff.

Antje Mielke, Ascheberg

     
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Teichanlage im Garten von Beate Solterbek